INISA Student Grant 2024

Initiative-Southern-Africa-INISA-Student-Grant-2023 INISA Student Grant 2024

The “Initiative Southern Africa” (INISA) offers a grant for students from Universities and other tertiary education institutions in countries of the SADC region (Angola, Botswana, the Democratic Republic of Congo, Lesotho, Madagascar, Malawi, Mauritius, Mozambique, Namibia, South Africa, Swaziland, Tanzania, Zambia and Zimbabwe) and invites applications.

The INISA Student Grant 2024 / Deadline: Sunday, 01 September 2024

The INISA grant covers 75% of tuition fees and related costs (e.g. books and other study material; residence fees etc.) for the academic year of 2024 up to a maximum amount of Euro 1500 (or the equivalent in local currency).

The applicant (m/f/d) should

- hold the nationality of one of the SADC countries;

- study full time at a University or other tertiary education institution in one of the SADC countries;

- be in the second or third year of his or her undergraduate studies, i.e. s/he has successfully completed at least one year of studies and has successfully re-registered for further courses in the next academic year.

Please note: the INISA Student Grant is not applicable to postgraduate studies such as Honours, Masters or PhD programs.

The grant is open to students of all subjects, but particularly we encourage applications by science, engineering, economics and medical students. Should the grant be awarded to more than one student the maximum amount will be split equally. INISA requires the student to provide proof of tuition related expenses with a fees account record, as the grant amount covers a percentage of these expenses and needs to be calculated on that basis before any payment is possible. The grant will be paid directly into the stu-dent’s fees account at the University. INISA requires the student to provide two reports on the progress of his/her studies in the year s/he is awarded the grant.

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INISA-Stipendienbrief 2022

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INISA-Stipendienbrief - Berlin, im Dezember 2022

Liebe Freundinnen und Freunde des südlichen Afrika,

der Angriff Russlands auf die Ukraine hat nicht nur bei uns Gewissheiten erschüttert und zu wirtschaftlichen Problemen geführt. Die Folgen des Krieges sind auch in Afrika unmittelbar zu spüren und machen die langsame Erholung der afrikanischen Länder von der Covid-19 Pandemie zunichte. Namibia importierte bislang rund 60% seines Weizens aus Russland und der Ukraine, Tansania sogar 70%. Verknappungen infolge des Krieges führen zu Preissteigerungen. Hinzu kommen steigende Preise für Düngermittel, die ebenfalls bislang häufig aus Russland importiert wurden. Vor allem Kleinbauern sind gezwungen, ihre Produktion zu reduzieren, da die benötigten Düngemittel teurer werden als das Getreide, das sie verkaufen.

Nahrungsmittel und Energiekosten (einschl. Brennstoffe) machen in den meisten afrikanischen Ländern mehr als ein Drittel des Verbraucherpreisindexes aus. Nach Studien der Global Crisis Response Group der Vereinten Nationen und dem VN-Entwicklungsprogramm UNDP sind die Preise für Lebensmittel selbst im vergleichsweise wohlhabenden Botswana um mehr als 7% gestiegen – ebenso in den deutlich ärmeren Ländern Lesotho und Madagaskar; in Mosambik sogar um mehr als 12%. Allein die gestiegenen Preise für Weizen und Mais führen z.B. in Südafrika zu durchschnittlichen Mehrausgaben aller Haushalte von über 3%. Hinzu kommen Preissteigerungen für Energie und Transport. Davon sind ärmere Menschen besonders betroffen, da sie oft längere Wege zu Arbeitsstätten oder Dienstleistungen zurücklegen müssen. Das Geld fehlt an anderer Stelle – zum Vergleich: rund 5% des Haushaltseinkommens werden in ärmeren Familien für Gesundheit ausgegeben.

Dennoch könnte der Russland-Ukrainekrieg auch Chancen für das südliche Afrika eröffnen. Kürzlich besuchte Wirtschaftsminister Robert Habeck Namibia und Südafrika, um für gemeinsame Investitionen in alternative Energieerzeugung zu werben. Länder des globalen Südens könnten Europa mit „grüner Energie“ zu versorgen und sich damit neue Einkommensquellen erschließen. Hier liegen Potentiale, die der lokalen Bevölkerung zu Gute kommen sollten, denn es fehlt vor allem an qualifizierten Jobs und einem sicheren regelmäßigem Einkommen. Trotz einer leichten Verbesserung nach dem Covid-Jahr 2021 liegt die Arbeitslosigkeit in Südafrika immer noch bei rund 33 Prozent, bei den 15- bis 24-Jährigen haben 60 Prozent keinen Job. Davon sind besonders ungelernte Arbeiter betroffen. Unter diesen Bedingungen ist ein Studium eine Mühe, die viele junge Menschen des südlichen Afrikas mit Freude auf sich nehmen, weil es der einzige Weg ist, Armut und Perspektivlosigkeit zu entkommen. Denn die Universitäten des südlichen Afrikas vermitteln Qualifikationen und ermöglichen die Verwirklichung von Lebensträumen.

Unser Stipendienprogramm ist in dieser Situation ein Hoffnungszeichen. Jedes Jahr bewerben sich auf unsere Ausschreibung vielseitig interessierte und engagierte junge Frauen und Männer, die oft auf beeindruckende Weise soziale Not, erschütternde familiäre Umstände und Benachteiligungen aller Art überwinden, um zu studieren und damit ihrem Traum eines selbstbestimmten Lebens in Afrika näher zu kommen. Wir erleben Studierende, die lernen wollen, neugierig sind und sich in vielfältiger Weise engagieren. Für uns ist es jede Kraftanstrengung wert, dies so gut wie möglich zu unterstützen. Wir haben uns bei der INISA daher entschieden, in diesem Jahr erneut vier Stipendien zu vergeben. Wir bauen weiter darauf und sind optimistisch, dass Sie ebenso wie wir in jeder einzelnen Studentin und jedem einzelnen Studenten ein Hoffnungszeichen für das gesamte südliche Afrika sehen und uns auch weiter bei unserer Arbeit unterstützen.

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07.11.2022: South Africa - State of democracy and political populism, Berlin

BERLINER AFRIKAKREIS

Liebe Afrikainteressierte, hiermit laden wir Sie sehr herzlich zum nächsten Berliner Afrikakreis der Initiative Südliches Afrika (INISA e.V.) in Kooperation mit dem Afrika-Haus Berlin ein. 

South Africa: State of democracy and political populism

Montag, 07. November 2022, 18:30 Uhr Afrika-Haus Berlin, Bochumer Str. 25, 10555 Berlin-Moabit (U-Bahn Turmstraße)

Referenten:

  • Prof. Christi van der Westhuizen (Centre for the Advancement of Non-Racialism and Democracy (CANRAD), Nelson Mandela University, South Africa)
  • Prof Ulf Engel (Universität Leipzig; Professor Extraordinary, Department of Political Science, Stellenbosch University, South Africa)

Moderation: Andreas Baumert (Initiative Südliches Afrika, INISA e.V.)

Presentations will be in English. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.

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20.10.2022: Namibia: Aktuelle Situation und Perspektiven deutsch-namibischer Beziehungen, Berlin

BERLINER AFRIKAKREIS

Liebe Afrikainteressierte, hiermit laden wir Sie sehr herzlich zum nächsten Berliner Afrikakreis der Initiative Südliches Afrika (INISA) in Kooperation mit der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA) und mit dem Afrika-Haus Berlin ein.

Namibia: Aktuelle Situation und Perspektiven deutsch-namibischer Beziehungen

Donnerstag, 20. Oktober 2022, 18:30 Uhr Afrika-Haus Berlin, Bochumer Str. 25, 10555 Berlin-Moabit (U-Bahn Turmstraße)

Referenten:

  • Uria Nandiuasora Mazeingo (Chairperson of the OvaHerero Genocide Foundation; former Chief Economist of the National Planning Commission von Namibia)
  • Prof. Dr. Reinhart Kößler (Soziologe, ehem. Direktor des Arnold-Bergstraesser-Institut für kulturwissenschaftliche Forschung Freiburg)

Moderation: Dr. Sebastian Seedorf (INISA e.V.)

Presentations will be in English. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.

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14.09.2022: Mali and European Security Policy, Berlin

BERLINER AFRIKAKREIS

Liebe Afrikainteressierte, hiermit laden wir Sie sehr herzlich zum nächsten Berliner Afrikakreis der Initiative Südliches Afrika (INISA) in Kooperation mit dem Afrika-Haus Berlin ein. 

Mali und die europäische Sicherheitspolitik     /      Mali and European Security Policy

Mittwoch, 14. September 2022, 18:30 Uhr Afrika-Haus Berlin, Bochumer Str. 25, 10555 Berlin-Moabit (U-Bahn Turmstraße)

Referenten:

  • Dr. Denis Tull (Forschungsgruppe Afrika und Mittlerer Osten, Stiftung Wissenschaft und Politik)
  • Dr. Boubacar Haidara (Senior Researcher, Bonn International Centre for Conflict Studies)

Moderation: Andreas Baumert (INISA e.V.)

Presentations and discussion will be in English. No prior registration necessary.

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30.06.2022: Afrika und der Ukraine-Krieg, Berlin

Berliner Afrikakreis

Liebe Afrikainteressierte, die Initiative Südliches Afrika (INISA) und das Berliner Afrika-Haus laden Sie ein zum Berliner Afrikakreis

Afrika und der Ukraine-Krieg

Donnerstag, 30. Juni 2022, 18:30 bis 20:00 Uhr Afrikahaus, Bochumer Str. 25, 10555 Berlin-Moabit (U-Bahn Turmstraße)

Referenten:

  • Prof Ulf Engel (Universität Leipzig; Visiting Professor, Institute for Peace and Security Studies, Addis Ababa University, Ethiopia; Professor Extraordinary, Department of Political Science, Stellenbosch University, South Africa)
  • Dr Christian von Soest (Leitung Forschungsschwerpunkt "Frieden und Sicherheit", German Institute for Global and Area Studies)

Moderation: Frank Gries (INISA eV)

Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

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Letter of Appreciation from Dorian Basson (INISA Stipendiat 2021)

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Dear INISA Bursars

It is an honour to be chosen for the INISA Student Grant for the 2021 academic year.

I completed my 2nd year of studies towards a Bachelor of Social Work qualification at the University of Cape Town successfully in 2021. My goal is to become a clinical social worker.

Due to the current Covid-19 epidemic, remote learning has no doubt presented many challenges for students and higher education. The many challenges this has presented to me personally include restricted access to university due to regulations, access to Wi-Fi, and escalating data costs. Remote learning requires discipline as a student and as student social workers we formed study groups to ensure that not one of us is left behind. Field practice was also challenging as I needed to follow Covid-19 regulations and yet connect to clients through personal protective equipment. I knew that to succeed academically amid an epidemic, I would need to maintain good mental health practices. Social work is a profession that involves human connection and so this has been the most challenging aspect to deal with during the last few months. However, I have been so encouraged by the hope, overwhelming support, and encouragement I have received from lecturers, placement agencies, and fellow peers. Though the academic year has been challenging, I remind myself that this too shall pass and that even though life as we know it may have changed, hope in the goodness of humanity remains.

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Letter of Appreciation from Kemishi Nkgoeng (INISA Stiepndiat 2021)

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I am honoured to be selected for the 2021 INISA Student Grant and I would like to express my gratitude for your continued support to students who need it most. This is going to have a massive impact on my family's life. I have prepared a letter explaining my academic experience during 2021 and how I have been handling everything since the beginning of the year.

I am a Quantitative Risk Management student studying at the North-West University Vaal Triangle campus. My academics have been largely affected by Covid and the effects it had on the economy. We transitioned over to online learning which was a new experience for everyone, from depending on the video and consulting with lectures over emails or Zoom calls was a new experience that posed some new problems I never thought I would ever face.

Depending heavily on an online platform for means to access your education in a country where electricity is not always reliable is a huge problem. I have had the power go out while in a class or during an online test. The several levels of lockdowns imposed by the government also lead to our academic calendar being delayed which meant everything was moving at a fast pace when we opened again. Furthermore, I use an unreliable phone which has a battery life of 5 minutes, this made things extremely difficult when wanting to speak to classmates or lectures.

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Mozambique - Quo Vadis? Berlin 27.10.2021

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Einladung 

Gespräch mit Prof. Adriano Nuvunga

Mittwoch, 27. Oktober 2021, 19:30 bis 21:00 Uhr

Berliner Afrika-Haus Bochumer Str. 25, 10555 Berlin-Moabit (U-Bahn Turmstraße)

Sprecher: Prof. Adriano Nuvunga Direktor des „Centro para Democracia e Desenvolvimento, CDD

Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.  Nach der derzeit gültigen Coronaschutzverordnung müssen die Teilnehmenden eines der drei Gs (genesen, getestet oder geimpft) nachweisen.

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Greetings from Georgina Morson (INISA Stipendiatin 2020)

Dear INISA,

my name is Georgina Morson, currently in my second year at the University of Malawi, Kamuzu College of nursing pursuing Bachelor of Science in nursing and midwifery. My 2019/2020 academic year had been so challenging to me. The one who sponsored my first year retired from office so he could not fund me anymore. I was very scared that my future has ended, but since the college is only strict with fees issues as we are about to start examinations I had hope that I will still learn for some days before they chase me. Thanks to INISA you have lighted my way by covering my 2020 academic year I will be forever grateful. Your help has come in good time when I needed it most.

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Letter of Appreciation von Joseph Pembamoto (INISA Stipendiat 2020)

 Dear members and supporters of INISA

Firstly, I would love to extend my gratitude for being selected as one of the recipients of the 2020 student grant. This will really help my family settle the school debt I have, so that I can continue my studies in 2021. This year has been extremely stressful and demanding, but despite its difficulties I can gladly say that I learned a lot about myself

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Ernennung der INISA Stipendiaten 2020

Ernennung der INISA Stipendiaten 2020

Liebe Freundinnen und Freunde des südlichen Afrika, 

mit dem INISA Stipendium 2020 wollen wir Georgina, Joseph, Timilehin und Wayne helfen, auf ihrem Weg weiter zu gehen und einen Beitrag zur Zukunft des südlichen Afrikas zu leisten.

Für Ihre bisherige Unterstützung möchten wir uns auch im Namen unserer Stipendiaten herzlich bedanken und Sie für die Weiterführung des Stipendiums um großzügige Hilfe bitten. Wir möchten auch im kommenden Jahr Studierende im südlichen Afrika unterstützen, denen persönlicher Erfolg und gesellschaftliches Engagement gleichermaßen wichtig sind. Bitte unterstützen Sie uns dabei, denn unsere Stipendiaten sind auf Ihre Hilfe angewiesen. Dabei können Sie sich darauf verlassen, dass Ihre Spende zu 100 Prozent dem Studium der Stipendiaten zugutekommt, da die INISA vollständig ehrenamtlich arbeitet.

Initiative Südliches Afrika IBAN: DE05 2135 2240 0000 0074 36 SWIFT-BIC: NOLADE21HOL (Sparkasse Holstein, Kontonummer 7436, BLZ 213 522 40) 

Spenden sind steuerlich absetzbar, Spendenquittungen werden ausgestellt. 

https://inisa.de/stipendiatenbrief-2020

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ABGESAGT - Klimawandel im südlichen Afrika, Würzburg

Liebe Afrikainteressierte,

die Initiative Südliches Afrika in Kooperation mit Akademie Frankenwarte lädt Sie herzlich ein zum Wochenendseminar

Klimawandel im südlichen Afrika - lokale Herausforderungen einer globalen Krise

Freitag, 29.05. bis Sonntag, 31.05.2020 an der Akademie Frankenwarte, Leutfresserweg 81- 83, 97082 Würzburg

Teilnahmemodalitäten und Programm entnehmen Sie bitte dem Programmflyer. 20_INISA_Wrzburg_Klimawandel_Afrika.pdf

 

Die Anmeldung erfolgt über die Hompage der Akademie Frankenwarte https://www.frankenwarte.de/unser-bildungsangebot/veranstaltung.html?id=1026.

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Unsere INISA Stipendiaten 2019

Unsere INISA Stipendiaten 2019

Liebe Freundinnen und Freunde des südlichen Afrika, während in Europa in diesem Jahr die Politik diskutiert, mit welchen Maßnahmen sie drohenden Gefahren des Klimawandels gesellschaftspolitisch akzeptabel begegnen kann, sind die verheerenden Folgen in den Ländern des südlichen Afrika längst angekommen. Nach schweren Überschwemmungen vor allem in Mosambik, Zimbabwe und Malawi im Mai 2019 leiden die Menschen in der Region nun unter den Folgen extremer Dürre. In Namibia ist wohl rund ein Viertel der Bevölkerung auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.

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11.11.2019: Mozambique – Quo vadis? Gespräch mit Paula Monjane, Berlin

BERLINER AFRIKAKREIS

Liebe Afrikainteressierte, hiermit laden wir Sie sehr herzlich zum nächsten Berliner Afrikakreis der Initiative Südliches Afrika (INISA e.V.) in Kooperation mit dem Berliner Afrikahaus ein

Mozambique – Quo vadis? Gespräch mit Paula Monjane 

Montag, 11. November 2019, 19:00 bis 20:30 Uhr  Afrikahaus, Bochumer Str. 25, 10555 Berlin-Moabit (U-Bahn Turmstraße) 

Sprecher: 

  • Paula Monjane (Executive Director Centro de Aprendizagem e  Capacitação da Sociedade Civil, CESC)  
  • Dr. Judith Vorrath  (Forschungsgruppe Sicherheitspolitik, Stiftung  Wissenschaft und Politik) 

 Moderation: Andreas Baumert (INISA e.V.) 

Programm: Einladung--Afrikakreis_Mosambik-Quo-vadis_v2_11.11.2019.pdf

Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. 

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26.09.2019: Promoting Good Governance in Africa, Berlin

 

BERLINER AFRIKAKREIS

Liebe Afrikainteressierte,

hiermit laden wir Sie sehr herzlich zum nächsten Berliner Afrikakreis der Initiative Südliches Afrika (INISA e.V.) in Kooperation mit dem Berliner Afrikahaus ein

Promoting Good Governance in Africa – Three Popular Misconceptions

Donnerstag, 26. September 2019, 19:00 bis 20:45 Uhr Afrikahaus, Bochumer Str. 25, 10555 Berlin-Moabit (U-Bahn Turmstraße)

  

 

 

Sprecher:

  • Dr. Malte Lierl (Research Fellow, GIGA Institute of African Affairs, Hamburg)
  • Christoph Rauh (Leiter Unterabteilung 20 – Afrika, BMZ)

Moderation: Dr. Sebastian Seedorf (INISA e.V.)

Download Programm: Einladung-Afrikakreis_GoodGovernance_26.09.2019.pdf

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21.06.2019: Flucht und Migration nach Südafrika, Berlin

BERLINER AFRIKAKREIS

Liebe Afrikainteressierte, hiermit laden wir Sie sehr herzlich zum nächsten Berliner Afrikakreis der Initiative Südliches Afrika (INISA e.V.) in Kooperation mit dem Berliner Afrikahaus ein

Flucht und Migration nach Südafrika Buchvorstellung und Diskussion

Freitag, 21. Juni 2019, 19:00 bis 20:30 Uhr Afrikahaus, Bochumer Str. 25, 10555 Berlin-Moabit (U-Bahn Turmstraße)

Sprecher:

  • Dr. Rita Schäfer (Autorin des Buches „Migration und Neubeginn in Südafrika“ (Frankfurt a.M. 2019) und freiberufliche Wissenschaftlerin)
  • Dr. Lutz van Dijk (Historiker, Autor und Mitbegründer eines Township-Kinderprojekts bei Kapstadt)

Einladung-Afrikakreis_SA-Migration_21.06.201_20190518-054318_1.pdf

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