10.-12.06.2016: Menschenrechte im Südlichen Afrika, Würzburg

10.-12.06.2016: Menschenrechte im Südlichen Afrika, Würzburg

Die Gesellschaft für Politische Bildung e.V. lädt in Kooperation mit der INISA e.V. ein:

Menschenrechte im Südlichen Afrika

Afrika Akademie Frankenwarte, Leutfresserweg 81 - 83, 97082 Würzburg

Für Mitglieder der INISA besteht die Möglichkeit zur kostenfreien Teilnahme*

* Preis der Ü im DZ. Dieses Angebot gilt für alle Personen, die bis einschließlich 31.5.2016 als Mitglied bei INISA gemeldet sind. Für Informationen zu den Modalitäten: info@inisa.de .

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08.-10.04.2016: Vorbereitungsseminar "Südafrika" für Schülerinnen und Schüler, Bielefeld

08.-10.04.2016: Vorbereitungsseminar "Südafrika" für Schülerinnen und Schüler, Bielefeld

 

 

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Björn Jürgensen: Jahrgang 1971, M.A. Pol. Wiss./Geschichte, wohnhaft in Hannover, ist seit 1997 INISA-Mitglied, Studien-/Praktikumsaufenthalte in Kapstadt, Johannesburg und Ouagadougou,  beruflich tätig im Fortbildungssektor, Vorträge/Organisation von Fachveranstaltungen zum südlichen Afrika.

 

INISA Fotoalbum Facebook: 08.-10.04.2016: Vorbereitungsseminar "Südafrika" für Schülerinnen

Fotogalerie bei Instagram: Schülerseminar Südafrika, Bielefeld 08.-10.04.2016 

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15.03.2016: Afrika – Hürden für die Industrialisierung, Berlin

15.03.2016: Afrika – Hürden für die Industrialisierung, Berlin

Die Industrialisierung auf dem afrikanischen Kontinent machte über viele Jahre kaum Fortschritte. Die meisten kleinen Länder, die Binnenstaaten und die fragilen Staaten konnten trotz Industriepolitik keine wettbewerbsfähigen lokalen Industrien aufbauen. Lediglich einige größere Länder, wie Südafrika, Äthiopien, Nigeria und Kenia, haben moderate Chancen, industrielles Wachstum zu generieren. In dem GIGA Gespräch werden folgende Fragen diskutiert: Welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen ergreifen afrikanische Staaten, um Industrie zu fördern? Wie können industrielle Cluster, die Einbindung in Wertschöpfungsketten und der Aufbau von Wirtschaftssonderzonen zur Industrialisierung beitragen? Welche Chancen hat eine afrikanische Industrie angesichts des globalen Wettbewerbs?

Siehe auch: Melike Döver / Robert Kappel: "Hürden für die Industrialisierung in Afrika" GIGA Focus Afrika 072015 https://giga.hamburg/en/system/files/publications/gf_afrika_1507.pdf

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05.-07.06.2015: Zivilgesellschaften und Parteien im Südlichen Afrika, Würzburg

05.-07.06.2015: Zivilgesellschaften und Parteien im Südlichen Afrika, Würzburg

Die Gesellschaft für Politische Bildung e.V. lädt in Kooperation mit der INISA e.V. ein:

Zivilgesellschaften und Parteien im Südlichen Afrika

Akademie Frankenwarte, Leutfresserweg 81 - 83, 97082 Würzburg

Für Mitglieder der INISA besteht die Möglichkeit zur
kostenfreien Teilnahme*

 

* Preis der Ü im DZ. Dieses Angebot gilt für alle Personen, die bis einschließlich 31.5.2015 als Mitglied bei INISA gemeldet sind. Für Informationen zu den Modalitäten: info@inisa.de .


Referent/innen:

  • René Gradwohl, INISA, Istanbul 
  • Prof. Dr. Henning Melber, Dag Hammerskjöld Stiftung, Uppsala 
  • Dr. Boniface Mabanza, Kirchliche, Arbeitsstelle Südliches Afrika, Heidelberg
  • Daniela Kromrey, Universität Konstanz
  • Prof. Dr. emer. Peter Meyns, Universität Duisburg-Essen
  • Melanie Müller, TU Berlin
  • Emanuel Matondo, Informationsstelle Südliches Afrika, Bonn (angefr)
  • Hishaam Petersen, südafrikanischer Künstler, Tiefenbronn
  • Michael Schultheiß, ehem. Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin

Moderation: Andreas Baumert, INISA e.V., Leipzig 

Programmdownload

Anmeldung Frankenwarte

Mit der „dritten Welle der Demokratisierung“ sind seit 1990 in fast allen Ländern des Südlichen Afrika formal Mehrparteiensysteme etabliert. Wie ist das Verhältnis zwischen „Zivilgesellschaft“ und politischen Parteien? Wie wirken sie auf die Beeinflussung gesellschaftlicher Leitbilder, die Mitgestaltung der Transitionsprozesse in Richtung Demokratie und die Einforderung entwicklungsorientierter Politik? Parallel findet in Würzburg das europaweit renommierte Africa Festival statt. Die INISA feiert überdies ihr 20jähriges Bestehen.

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18.-21.05.2015: Christianity, Development and Modernity in Africa, Bonn, Leipzig, Berlin

18.-21.05.2015: Christianity, Development and Modernity in Africa, Bonn, Leipzig, Berlin

Invitation to Book Launch and Discussion
in Bonn, Leipzig and Berlin

Christianity, Development and Modernity in Africa
Prof. Paul Gifford (SOAS University)

Paul Gifford will present the findings of his recent book "Christianity, Development and Modernity in Africa”. He argues that ‘African Christianity’ comes in very different forms, with very different consequences for development. He observes an unremarked diversity within African Christianity; on the one hand, an enchanted Christianity that views the world as pervaded by spiritual forces, and on the other a disenchanted Christianity that discounts such forces. We will discuss with him and the discussants, how Christian belief influences development in Africa.

How faith based organizations impact development in Africa and if development cooperation should ultimately engage more with religious actors? Please see the individual invitations attached for the different locations.

Registrations are necessary for Berlin and Bonn, please find further details in the respective invitation.

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16.04.2015: Mit oder ohne Sanktionen: Keine Demokratisierung in Simbabwe, Berlin

16.04.2015: Mit oder ohne Sanktionen: Keine Demokratisierung in Simbabwe, Berlin

Das GIGA German Institute of Global and Area Studies und die Initiative Südliches Afrika (INISA e.V.) laden ein:

Mit oder ohne Sanktionen: Keine Demokratisierung in Simbabwe
Donnerstag, 16. April 2015, 18:00 – 19:30 Uhr

GIGA Berlin-Büro, Friedrichstraße 206 (Eingang Zimmerstraße), 10969 Berlin

 

 

ReferentInnen: 

Dr. Christian von Soest (Leiter, Forschungsteam Ursachen und Wirkungen von Sanktionen, GIGA German Institute of Global and Area Studies)

Julia Grauvogel (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, GIGA German Institute of Global and Area Studies)


Diskutant:
 Matthias Veltin (Leiter des Referats 320: Afrikanische Union, Südliches Afrika, Große Seen, Auswärtiges Amt)
Moderation: Andreas Baumert (Initiative Südliches Afrika, INISA e.V.)

Download Einladung

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20.-22.03.2015: Vorbereitungsseminar "Südafrika" für Schülerinnen und Schüler

20.-22.03.2015: Vorbereitungsseminar "Südafrika" für Schülerinnen und Schüler

INISA-Vorstandsmitglied Björn Jürgensen bietet ein umfangreiches Seminarprogramm für Schülerinnen und Schüler an. Zielgruppe sind Jugendliche, die zum Schüleraustausch ins südliche Afrika fahren. Vom 20.-22.03.2015 fand wieder sein Südafrika-Länderseminar in Bielefeld statt.

Seit mittlerweile 9 Jahren bereitet die INISA zusammen mit "FSA Youth Exchange" Austauschschülerinnen und -schüler auf ihren Aufenthalt in Südafrika vor. 

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19.03.2015: Jenseits von Afrika - Das Afrikabild der deutschen Medien, Hannover

19.03.2015: Jenseits von Afrika - Das Afrikabild der deutschen Medien, Hannover

„Zwischen Europäern und Afrikanern ist ein Dialog auf Augenhöhe nicht möglich“, meinte die Diplom-Informatikerin Veye Tatah in ihrem Vortrag „Das Afrikabild der deutschen Medien".

Die Chefredakteurin der Zeitschrift Africa positive war auf Einladung des Büros für internationale kirchliche Zusammenarbeit (BikZ) des Ev.-luth. Missionswerks in Niedersachsen und der Initiative Südliches Afrika (INISA) nach Hannover ins Hannoverschen Hanns-Lilje-Haus gekommen, um mit fast 50 Interessierten von Kirche und Medien über eine angemessene Darstellung Afrikas nachzudenken.

Moderation: 

Tobias Schäfer, ELM Advocacy und
internationale kirchliche Zusammenarbeit,
Herrmannsburg, Hannover


Björn Jürgensen, INISA e.V.
Hannover

Programmdownload

 

 

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Philipp Lemmerich
Initiative JournAfrica!

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Veye Tatah (Journalistin)
AFRICA POSITIVE Magazin

     
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29.04.2014: Internationales Seminar Africa Rising –Trends und Zukunftsperspektiven in Afrika südlich der Sahara, Berlin

29.04.2014: Internationales Seminar Africa Rising –Trends und Zukunftsperspektiven in Afrika südlich der Sahara, Berlin

Die INISA in Kooperation mit der TU Berlin lädt ein:

Internationales Seminar Africa Rising –Trends und Zukunftsperspektiven in Afrika südlich der Sahara

 

Dienstag, 29. April 2014 14:00-18:00 Uhr, TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, Hauptgebäude Raum H3005

Vortragsthemen:

  • Bergbau und Erdölförderung in Angola (Pedro Jose de Garca Manuel, ACREP SA Exploracao Petrolífera, Angola)
  • Aquifer Management for Water Supply in SE-Nigeria (Dr. Moshood Tijani, University of Ibadan, Nigeria)
  • Neue Techniken zur Umwandlung von Agrarabfällen in Ghana (Dr. Moses Mensah, Kwame Nkrumah University of Science and Technology)
  • Ghana Woman Entrepreneurship in Tanzania (Happiness Msuya-Mchomvu, Small Industries Development Center, Tanzania)
  • Sanitation and Waste Management in Ghana (Obiri-Yeboah Mensah, Zoomlion Ghana Limited, Ghana)

Mit Informationen zu Afrika-Initiativen in Berlin, Getränken und kleinem Buffet am Ende der Veranstaltung

Kontakt: Technische Universität Berlin Dr. Ingo Meyer, Stabsstelle Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Alumni, ingo.meyer@tu-berlin.de, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Tel.: +49-30-314-24028, -22760, Raum H 2516

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13.09.2012: Homophobie in Afrika, Hamburg

13.09.2012: Homophobie in Afrika, Hamburg

Liebe Afrikainteressierte,

INISA, Umdenken & Amnesty International - Queeramnesty laden ein:

Donnerstag, 13. September 2012, 19:00 bis 21:00 Uhr
Landesstiftung magnus hirschfeld centrum, 
22303 Hamburg, Borgweg 8 Nähe U Bahn Borgweg (U3)

Thema: Homophobie in Afrika

Die Referentinnen (v.r.n.l.): Dr. Rita Schäfer, Ethnologin und Eva Range (Afrikanistin)

In den meisten Ländern Afrikas werden sexuelle Minderheiten, Menschen die sich der Gruppe der LGBTIs (lesbian, gay, bisexual, trans- and intersex) zuordnen, rechtlich kriminalisiert und verfolgt – selbst dort, wo die Gleichheit aufgrund der sexuellen Orientierung rechtlich verankert ist. Die Veranstaltung zeigt Ursachen für die Diskriminierung sexueller Minderheiten im Südlichen Afrika auf und stellt anhand von Länderfallstudien beispielhaft dar, mit welchen Strategien sich lokale und internationale Aktivist_innen für die Rechte sexueller Minderheiten einsetzen.

Rita Schäfer stellt die gesellschaftspolitischen Ursachen für Homophobie am Beispiel Ugandas dar. Eva Range berichtet über die Kampagnenarbeit gegen Hassverbrechen an sexuellen Minderheiten in Südafrika.  

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25.-27.05.2012: Tansania – jenseits der Serengeti, Würzburg

25.-27.05.2012: Tansania – jenseits der Serengeti, Würzburg

Liebe Afrika-Interessierte,

die Gesellschaft für Politische Bildung e.V. lädt in Kooperation mit der INISA e.V. vom

25. bis 27. Mai 2012 in die Akademie Frankenwarte Würzburg zum Seminar ein:

Thema: Tansania – jenseits der Serengeti

Tansania wird in der Öffentlichkeit vor allem mit seinen Tourismuszielen assoziiert. Es ist Schwerpunktland der deutschen Entwicklungszusammenarbeit und gilt als Stabilitätsanker in der Region. Andererseits steigen mit wirtschaftlichem Wachstum auch die Korruptionsvorwürfe, Erfolge in der Armutsbekämpfung bleiben weitgehend aus. Das Seminar bietet einen differenzierteren Blick auf das Land, beschäftigt sich mit aktuellen Entwicklungen und den deutsch-tansanischen Beziehungen, mit dem Einfluss Chinas und nachhaltigem Ressourcenschutz.

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25.11.2014: Namibia – Wahlen im “Einparteien-Staat”, Berlin

25.11.2014: Namibia – Wahlen im “Einparteien-Staat”, Berlin

Seminareinladung

Eine Veranstaltung des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit der Initiative Südliches Afrika, INISA e.V. Diese Veranstaltung wird realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.

Zeit: Dienstag, 25. November 2014, 18:00 Uhr
Ort: Afrikahaus, Bochumer Str. 25, 10555 Berlin

Referent: Prof. Henning Melber, Direktor emeritus der Dag Hammarskjöld Stiftung in Uppsala

Diskutanten:

  • Kirsten Maas-Albert, Referatsleitung Afrika der Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin
  • Uno Katjipuka, Juristin, Mitglied des Young Leader Networks der „Partnerschaft mit Afrika“ (angefragt)

Moderation: Andreas Baumert, Initiative Südliches Afrika, INISA e.V.

Teilnahme ist frei. Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt. Anmeldung bitte unter: global@bildungswerk-boell.de

 

INISA-Namibia-Einparteienstaat-14-11-25.pdf

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31.10.-02.11.2014: Zwischen neuen Netzen und Zensur - Medien in Mosambik, Berlin

31.10.-02.11.2014: Zwischen neuen Netzen und Zensur - Medien in Mosambik, Berlin

 Liebe Afrikainteressierte,

der KoordinierungsKreis Mosambik (KKM) lädt Sie in Zusammenarbeit mit der Initiative Südliches Afrika (INISA e.V.) herzlich zu folgender Veranstaltung ein:

Zwischen neuen Netzen und Zensur - Medien in Mosambik

 

31.Oktober – 2.November 2014, WannseeFORUM, Hohenzollernstraße 14, 14109 Berlin

Die Tagungskosten, einschließlich Übernachtung und Verpflegung, betragen 50 Euro (30 Euro ermäßigt)

2014-10-31-INISA-KKM-Medien-in-Mosambik-v3.pdf

Medien spielen eine entscheidende Rolle bei dem Aufbau bzw. der Unterstützung einer aktiven Zivilgesellschaft. In der Bewertung des African Media Barometer erhielt Mosambik 2011 für seine Pressefreiheit eine 3,1 von 5 möglichen Punkten. Die Meinungsfreiheit ist durch die Verfassung zwar garantiert, doch einer besseren Bewertung steht eine undemokratische Rundfunkgesetzgebung, zunehmende Verleumdungsklagen von Politiker_innen gegen Journalist_innen und die Kontrolle über staatseigene Zeitungen im Wege.

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10.-11.10.2014: Klimawandel im südlichen Afrika: Folgen und Anpassungsstrategien - Was kann deutsche Entwicklungszusammenarbeit leisten? Loccum

10.-11.10.2014: Klimawandel im südlichen Afrika: Folgen und Anpassungsstrategien - Was kann deutsche Entwicklungszusammenarbeit leisten? Loccum

Eine Auswahl unserer Referenten:

  • Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen, Leiter des Forschungsbereichs Klimawirkung und Vulnerabilität, Potsdam-Institut für Klimaforschung, Potsdam
  • Dr. Heinz Peters, Welthungerhilfe
  • Christoph Feldkötter, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, Bonn /Berlin
  • Prof. Dr. Regina Birner, Institut für Agrar- und Sozialökonomie in den Tropen und Subtropen, Universität Hohenheim
  • Veye Tatah, Herausgeberin "Afrika Positive" Magazin und des Tagungsbandes "Afrika 3.0 - Mediale Abbilder und Zerrbilder eines Kontinents im Wandel", Dortmund

Ziel der Tagung war es, die Effektivität internationaler und speziell deutscher Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsprojekte generell und insbesondere im Hinblick auf Anpassungsstrategien an die Folgen des Klimawandels hin zu analysieren. Wie muss eine Entwicklungszusammenarbeit aussehen, die alle erklärten Entwicklungsziele berücksichtigt?

Videomitschnitte (Youtube Playlist) Klimawandel im südlichen Afrika (INISA)

Wir bedanken uns bei Tom Kopp & Niklas Heiland von ecapio.org für die Videomitschnitte (aufgenommen Freitag bis Samstag, 10.-11.10.2014 Evangelische Akademie Loccum)

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22.09.2014: What’s on in Malawi – A review on current affairs, Berlin

22.09.2014: What’s on in Malawi – A review on current affairs, Berlin

 Die Deutsche Afrika Stiftung, die Deutsch-Malawische Gesellschaft und INISA e.V. freuen sich Sie zu der gemeinsamen Veranstaltung einzuladen:

What’s on in Malawi – A review on current affairs

 

Am 22. September 2014 ab 18:00 Uhr in der Deutschen Afrika Stiftung, Ziegelstr. 30, 10117 Berlin

Moderation: Christiane Bertels-Heering
Diskutant: Bischof Martin Mtumbuka Diözese Karonga, Malawi

Diskussionssprache ist englisch. Wir würden uns über Ihre Teilnahme sehr freuen und bitten Sie uns bis zum 17.9. Rückmeldung zu geben unter bertels-heering@d-ma-g.de

The discussion will be moderated by Christiane Bertels-Heering. The discussion will be in English. Please register until September 17th under the following mail-address: bertels-heering@d-ma-g.de

INISA_Whats_on_in_Malawi_22.9.2014.pdf

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28.08.2014: A Green Revolution for Africa? - How to boost the productivity of African agriculture? Berlin

28.08.2014: A Green Revolution for Africa? - How to boost the productivity of African agriculture? Berlin

Initiative Südliches Afrika (INISA) e.V. and Konrad-Adenauer-Stiftung cordially invite you to:
Expert Roundtable and Public Discussion:

A Green Revolution for Africa? - How to boost the productivity of African agriculture?

 

28. August 2014 Hotel Maritim, Stauffenbergstrasse, Berlin Salon Riga 14.00 – 18:00 Uhr

Agriculture continues to be Africa’s most important economic sector and provider of employment. Decades of neglect, lack of investment, and insufficient knowledge transfer led large parts of African agriculture to suffer today from low levels of productivity. Increasing amounts of Foreign Direct Investments in land and agriculture currently threaten to further marginalize African small-holder farmers. The question of how to increase productivity of agriculture in Africa, including all groups of small-holder, emerging and commercial farmers, takes center stage for the sustainable development of the continent.

The discussion will be in English.

Please note that registration is necessary. See invitation for further details.
We are looking forward to receiving your registration by 27 August 2014. Please, confirm your participation on the following Website.

Programmdownload: INISA-KAS-Africas-Green-Revolution-v2-28-08-2014.pdf

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06.-08.06.2014: Land der guten Hoffnung? – 20 Jahre Demokratie in Südafrika, Würzburg

06.-08.06.2014: Land der guten Hoffnung? – 20 Jahre Demokratie in Südafrika, Würzburg
Die Gesellschaft für Politische Bildung e.V. lädt in Kooperation mit der INISA e.V. zum Seminar ein.
Freitag bis Sonntag, 06. - 08.06.2014, Akademie Frankenwarte Würzburg, Leutfresserweg 81-83, 97092 Würzburg
 
20 Jahre der Veränderung und des Wachstums, der Kontraste und Konflikte, in denen längst nicht alle Folgen der Apartheid überwunden sind. Hoffnungen wurden mit der Fußball-WM 2010 verbunden. Danach kamen die gewaltsamen Auseinandersetzungen und Streikwellen. Wie steht es um das Erbe Mandelas?
 
 
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03.06.2014: Lesung: Christopher Mlalazi "Wegrennen mit Mutter", Berlin

03.06.2014: Lesung: Christopher Mlalazi "Wegrennen mit Mutter", Berlin

3. Juni: Afrikahaus, Bochumer Straße 25, 10555 Berlin-Moabit 19 Uhr

Der preisgekrönte simbabwische Schriftsteller liest in Berlin aus seinem Roman. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung findet zweisprachig, auf Englisch und Deutsch, statt.

Simbabwe, kurz nach der Unabhängigkeit Anfang der 1980er Jahre: Gemeinsam mit der Mutter, der Tante und ihrem kleinen Cousin flieht die 14-jährige Rudo aus ihrem Dorf in die Wildnis. Die vier sind die einzigen Überlebenden einer Großfamilie, denen Shona und Ndebele angehörten. Warum ihre Familien und Nachbarn im Matabeleland gefangen, gefoltert und gemordet wurden, können sie sich nicht erklären. Während sie verzweifelt auf Hilfe von der jungen Regierung um Mugabe hoffe, fahren die Truppen dieser Regierung mit ihrem Plan fort: die Ndebele auszulöschen, ein Verbrechen, das als Gukurahundi in die Geschichte einging.

Einladung Download: INISA-Lesung-Mlalazi-03-06-2014.pdf

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03.06.2014: Ende gut, alles gut!? Die entscheidende Phase der EPA-Verhandlungen mit Afrika, Berlin

03.06.2014: Ende gut, alles gut!? Die entscheidende Phase der EPA-Verhandlungen mit Afrika, Berlin

Wir bedanken uns bei beim Referat Afrika der FES Berlin für den Audiobeitrag!
Aufnahme vom Dienstag 03. Juni 2014, 17:30 - 20:00 Uhr FES Berlin, Hiroshimastraße 28

Die Verhandlungen über ein Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (EPA) zwischen der EU und Afrika sind einer der umstrittensten Bereiche in den europäisch-afrikanischen Beziehungen. Auch nach über zehn Jahren zäher Verhandlungen und starken Spannungen zwischen den Verhandlungspartnern konnte noch immer kein EPA mit einer afrikanischen regionalen Wirtschaftsgemeinschaft (RWG) verabschiedet werden. Nach wie vor sehen viele afrikanische Staaten und RWGs in den EPAs ein Hindernis für wirtschaftliche Entwicklung und regionale Integration. Der Schritt der EU, die Frist zum Abschluss eines EPAs auf den 1. Oktober 2014 festzulegen, könnte zur neuen Belastungsprobe zwischen Europa und Afrika werden.

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24.04-11.06.2014: Veranstaltungsreihe "Lebenssituation von LGBT-Menschen in Südafrika"

Liebe ist kein Verbrechen - Die Situation von LGBT* in Südafrika *(Lesbisch-Schwul-Bi-Trans)

Südafrika war das erste Land der Welt, das 1996 Diskriminierung aufgrund von sexueller Orientierung verbot und 2006 die gleichgeschlechtliche Ehe einführte. Dennoch gibt es in kaum einem anderen afrikanischen Land so viele physische, teils auch tödliche Übergriffe auf mutmaßliche LGBT-Personen. 80% der Südafrikaner_innen lehnen Homosexualität ab und zwei Drittel würden die Verfassung diesbezüglich ändern. Eine Veranstaltungsreihe von Queeramnesty Berlin, INISA e.V. und weiteren Kooperationspartnern setzt sich intensiv mit der Lebenssituation von LGBT-Menschen in Südafrika auseinander.

 

Aktivist_innen zwischen Pride und Hassverbrechen

Huzur Nachbarschaftstreff; Bülowstr. 94; 10783 Berlin, 24.4.2014 um 19.00 Uhr

Diskutantin: Glenda T. Muzenda ( südafrikanisch/kanadische LGBTI-Aktivistin)

Moderation: Eva Range (Initiative Südliches Afrika INISA e.V.)

Wir zeigen den Dokumentarfilm "Simon and I", ein historisches Zeugnis schwul-lesbischer Emanzipation in Südafrika und eine Hommage an außergewöhnliche Menschen: Die Protagonistin Bev Ditsie und der Anti-Apartheidskämpfer und Schwulen-Aktivist Simon Nkoli setzen sich nach dem Ende der Apartheid im homophoben Umfeld an vorderster Front für die Aufnahme des Verbots von Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung in der neuen südafrikanischen Verfassung ein. (Südafrika 2001, 51min., engl., keine Untertitel; R: Nicky Newman, Bev Ditsie)

Seit den ersten demokratischen Wahlen Südafrikas sind 20 Jahre vergangen – Wie sieht die Lebenssituation für Frauen und Trans* heute aus?  

Keine Anmeldung erforderlich. Die Veranstaltung findet in Rollstuhl gerechten Räumen statt. 

Download Flyer "Liebe ist kein Verbrechen"

Download Flyer "Gesamtprogramm" 

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