I had sent countless emails and applications to every organization that I found on the internet. By this time I had registered more modules than I had during the first semester. The workload was almost unbearable and I had very little time to study as I was now working two jobs to cover my accommodation, and to top it all off I could not afford the needed study material for the 2nd semester. Every chance got, I would spend in the library. The struggle to maintain balance between working and studying led me to discontinue one of my modules.
Without INISA willing to support,students such as myself would be unable to pursue medical school.
Growing up in a less privileged community has not only offered financial and a ccademic challenges, but has also helped me realize the value of collage education. Your scholarship will help me earn credentialsin medical school,which requires special training and coursework .My passion for medicine is matched only by love for social health problems,my decision to study medical school comes from the heart.
Without a doubt this grant will will pray a key role in achieving my educational dreams. Because of your generosity, the financial burden placed on me to pursue my education will be reduced. That mean I can spend more time on my studies extra curricular activities and less time worrying about my finances.
Once again, thank you for the vote of confidence and INISA. I am commuted to my education and to the health care field and one step closer to becoming a doctor.Thanks to your continued generosity and INISA STUDENT GRANT 2017. Sincerely
Lily George
Die diesjährigen INISA Stipendiaten heißen Nontumekelelo Magwa und Elphas Toringep. Beide studieren an der University of Cape Town. Wir wollen Nontumekelelo und Elphas helfen, auf ihrem Weg weiter zu gehen und einen Beitrag zur Zukunft des südlichen Afrikas zu leisten. Diese Unterstützung ist dringend nötig: Studiengebühren von etwa 25.000 Rand im Studienjahr bilden für viele talentierte junge Afrikanerinnen und Afrikaner eine kaum überwindbare Hürde.
Liebe Freundinnen und Freunde des südlichen Afrika,
seit vielen Jahren gehört zur Arbeit der INISA unser Stipendienprogramm, mit dem Studierende im südlichen Afrika ein Jahr gefördert werden. Jedes Jahr bewerben sich auf unsere Ausschreibung vielseitig interessierte und engagierte junge Frauen und Männer, die oft auf beeindruckende Weise soziale Not, erschütternde familiäre Umstände und Benachteiligungen aller Art überwinden, um sich ihren Traum eines Studiums und selbstbestimmten Lebens in Afrika zu erfüllen. Heute möchten wir Ihnen unsere INISA-Stipendiaten 2015 vorstellen.
In diesem Jahr fördert die INISA Fred Memela von der University of the Witwatersrand („Wits“) in Johannesburg. Fred wurde am 9. April 1985 in Ladysmith in der Provinz KwaZulu Natal geboren. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 2001 lebt er mit seiner Mutter und drei Brüdern Jabulani, Bonginkosi and Musawenkosi im Township EZakheni Sektion E, welches außerhalb von Ladysmith liegt. Zum Studium ist Fred nach Johannesburg gezogen und lebt dort zeitweilig in einem Studentenwohnheim.
Dear members of INISA,
I am writing you this letter to thank you for the work that you are doing with INISA and your donors. I am now in my final year and will be looking to apply to many different places for either a job or pursuing my post grad studies.
It’s wonderful that people like yourselves put so much time and effort into helping people you have not met nor have any obligation towards. May I take this opportunity to reassure you that the impact of your work is appreciated by beneficiaries like me. Please continue your great work.
Unsung heroes you are, but heroes nonetheless and Southern Africa appreciates you.
Want to learn more about the INISA Scholarship?
Sincerely
Musololi Mutale
Keith Katyora ist einer der beiden diesjährigen INISA-Stipendiaten und studiert an der Universität Pretoria im zweiten Jahr Elektroingenieurswissenschaften. Anfang November trafen sich INISA-Vorstandsmitglied Eva Range und Keith Katyora in Johannesburg. Zum Treffen kam er in Begleitung seiner Eltern und seines jüngeren Bruders, die alle sichtlich stolz waren, als Keith die Stipendienurkunde in Empfang nahm.
Unsere beiden Stipendiaten des Jahres 2012 haben uns mit ihrem Werdegang und ihrer Motivation überzeugt. Min’enhle Ncube stammt aus einem Dorf im südlichen Matabeleland, Simbabwe, aus einer Bauernfamile mit kaum geregeltem Einkommen. Auch unser Stipendiat Musololi Mutale will Verbindungen in Afrika herstellen. Er studiert Bauingenieurwesen an der an der Witwatersrand University in Johannesburg.
Dear INISA,
I would like to applaud the work that you are doing with regards to developing South Africa. With your assistance, I am proud to say that I completed last year, my Social Sciences Bachelor's degree in Sociology and Social Development. Thank you.
INISA‐Mitglied Lisa Heemann mit Thulani Ndlovu in Johannesburg / INISA‐Vorsitzender Andreas Baumert mit Lameck Saka in Bellville
Auch im Jahr 2011 haben uns wieder zwei Bewerber um das INISA Stipendiatenprogramm mit ihrem Werdegang und ihrer Motivation überzeugt. Thulani Ndlovu und Lameck Saka streben im Studium nicht nur persönlichen Erfolg an, sondern verfolgen mit ihrer Ausbildung auch ein gesellschaftliches Projekt.
INISA-Mitglied Stefanie Baumert mit Fungai Manhanga in Bellville und INISA-Mitglied Tobias Lemmel mit Regina Matengo in Harare
Das INISA-Stipendium hat sich in den vergangenen 15 Jahren zu einem unverzichtbaren Bestandteil unserer Arbeit entwickelt. Die auch in diesem Jahr große Zahl an Bewerbungen erfordert von den ehrenamtlich arbeitenden Vorstandsmitgliedern jedes Jahr einen hohen Einsatz, da wir jedem Bewerber antworten und uns bemühen, die Auswahl innerhalb kurzer Zeit zu treffen. Nach einer Vorauswahl der schriftlichen Unterlagen (Lebenslauf und Motivationsschreiben) führen wir telefonische Interviews mit den überzeugendsten Bewerbern und ihren Referenzpersonen. Am schwersten ist die abschließende Entscheidung darüber, welche Bewerbung wir nicht berücksichtigen können. Auch in diesem Jahr hätten wir gerne mehr Stipendien vergeben.
Unsere Stipendiaten Siphesihle Dumisa und Akeem Ngomu Akilimali mit INISA-Mitgliedern Kathrin und Björn Jürgensen
Auf die diesjährige Ausschreibung des INISA-Studienstipendiums erhielten wir über 60 Bewerbungen – die höchste Zahl seit dem Bestehen der INISA! Über diese Menge haben wir uns sehr gefreut, auch wenn sie die Auswahl der erfolgreichen Kandidaten nicht einfacher gemacht hat. Aus den Bewerbungen diesen Jahres haben wir zwei Studierende ausgewählt, die beide an der Universität von KwaZulu-Natal in Pietermaritzburg studieren, Siphesihle Dumisa und Akeem Ngomu Akilimali.
Vor drei Jahren haben wir das alljährliche INISA-Stipendium an Thulani Fakude vergeben, einen damals 20jährigen Studenten von der Witwatersrand Universität in Johannesburg im zweiten Studienjahr (Internationale Beziehungen und Medienwissenschaften). Mittlerweile studiert Thulani diese Fächer für ein postgraduate Honours degree und ist weiterhin in zahlreichen studentischen Initiativen aktiv, u.a. als student manager im Wits Volunteer Programme, im Student Representative Council und bei ABSIPForum, einem Netzwerk das Gastvorlesungen an der Uni organisiert (u.a. von Thabo Mbeki).
Liebe Freundinnen und Freunde des südlichen Afrika
jedes Jahr erhalten wir mehr Bewerbungen von Studierenden, denen die Fortsetzung des Studiums ohne diese finanzielle Unterstützung oftmals nicht möglich wäre. Akademische Leistungen sind dabei für uns nicht das zentrale Kriterium. Wir möchten Studierende aus dem südlichen Afrika fördern, denen persönlicher Erfolg und gesellschaftliches Engagement gleichermaßen wichtig sind.